Suchdienst-Zeitung

Nachschlagewerk über das Deutsche Rote Kreuz und die Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung

Allgemeines

Die Suchdienst-Zeitung erschien von 1950 bis 1979 in dichter, teils wechselnder Frequenz. Von 1950 bis 1952 hieß sie Deutsche Suchdienst-Zeitung (DSZ) mit dem Untertitel offizielles Organ des Suchdienstes zur Veröffentlichung der Namenlisten gesuchter und gefundener Personen (Rundfunklisten des Suchdienstes) und wurde zweiwöchentlich vom Verein zur Förderung des Suchdienstes e.V. in München herausgegeben. Anschließend wurde das Generalsekretariat des Deut­schen Roten Kreu­zes (DRK) der Herausgeber.

Die Zeitung veröffentlichte die Daten in der Nach­kriegs­zeit vermisster Personen.

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