14. April

Nachschlagewerk über das Deutsche Rote Kreuz und die Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung

Ereignis

Am 14. April 1951 endete eine Konferenz der Liga der Rotkreuz-Gesellschaften (heute: Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften) in Hannover, die sich mit der Verbesserung der Situation der 9 Millionen geflüchteten Menschen in Westdeutschland und Österreich befasste: Conférence internationale de la Ligue des Sociétés de la Croix-Rouge sur le problème des réfugiés en Allemagne occidentale et en Autriche. An der am 9. April 1951 begonnenen Konferenz nahmen neben der Liga selbst auch das Inter­natio­nalem Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und 17 Natio­nale Gesell­schaften teil: Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Island, Italien, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, Großbritannien, USA. Darüber hinaus hatten die Hohen Kommissare der amerikanischen, britischen und französischen Besatzungszonen sowie IAO, UNESCO und UNICEF Vertreter entsandt.

Weitere Informationen